{"id":889,"date":"2013-12-15T21:33:56","date_gmt":"2013-12-15T19:33:56","guid":{"rendered":"http:\/\/www.ahoipopoi.de\/?p=889"},"modified":"2013-12-15T21:33:56","modified_gmt":"2013-12-15T19:33:56","slug":"tipps-trip-london-erfahrungen-urlaub-bericht","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/wp.hartung.blog\/tipps-trip-london-erfahrungen-urlaub-bericht\/","title":{"rendered":"Tipps f\u00fcr einen Trip nach London. Ein Erfahrungsbericht."},"content":{"rendered":"

Ein Kurztrip oder ein kleiner Urlaub sollte eigentlich immer drin sein. Und wenn man sich mal f\u00fcr ein paar Tage frei machen k\u00f6nnte, tja dann k\u00f6nnten wir doch auch mal (wieder) nach London fliegen- oder? Na klar! Gemacht getan und schon ging das Abenteuer los. Hier lasse ich Euch teilhaben an meinen Tipps und Erfahrungen mit der Metropole, den Menschen, den Gesch\u00e4ften und dem Essen.<\/p>\n

London Eye<\/h3>\n
\"Ver\u00f6ffentlicht
Ver\u00f6ffentlicht von nini003 <\/a>unter CC-Lizenz<\/a><\/figcaption><\/figure>\n

Starten wir mit dem London Eye einem modernen Wahrzeichen, das immer wieder gerne in Filmen im Hintergrund auftaucht und mittlerweile fast so ber\u00fchmt ist wie der Big Ben. Das London Eye ist wie ein \u00fcberdimensioniertes Riesenrad aufgebaut. Nur die Gondeln sind wesentlich komfortabler. So sind sie komplett geschlossen, aber aus Glas, so dass man flei\u00dfig Fotos aus der H\u00f6he schie\u00dfen kann. Die Gondeln sind so ger\u00e4umig, dass man darin umhergehen kann und entweder an der Glasfront fotografieren kann oder aber auch mal auf der Holzbank in der Mitte die Beine ausruhen kann. Denn eine Fahrt dauert 45 Minuten. Wer demn\u00e4chst Heiraten m\u00f6chte kann auch das London Eye in seine Trauungs-Locations mit einbeziehen, denn hier kann man auch (mit bis zu 5-6 Freunden) das B\u00fcndnis der Ehe eingehen wie es so sch\u00f6n hei\u00dft. Wenn die eigene Gondel ganz oben auf dem h\u00f6chsten Punkt angekommen ist wird die Trauung besiegelt. Ich pers\u00f6nlich fand die Idee anfangs witzig. Je l\u00e4nger ich jedoch dr\u00fcber nachdachte fand ich die Tatsache, dass es direkt nach der Trauung bergab geht nicht mehr ganz so romantisch. Aber f\u00fcr eine normale Fahrt ist es sehr zu empfehlen! Man bekommt einen guten Eindruck und Blick \u00fcber die Stadt und kann direkt auf die Themse mit seinen Booten schauen.<\/p>\n

Portobello Market<\/h3>\n
\"Ver\u00f6ffentlicht
Ver\u00f6ffentlicht von pavlinajane <\/a>unter CC-Lizenz<\/a>.<\/figcaption><\/figure>\n

Der Portobello Market ist ein riesiger Markt auf der Portobello Road mit St\u00e4nden, die zum einen zwar sehr auf den Tourismus ausgerichtet sind, aber zum anderen keinen neumodischen Billigkram anbieten sondern hochwertige Mitbringsel, die nicht nur den britischen Humor widerspiegeln sondern auch so aussehen als h\u00e4tten englische Omis sie gerade aus ihrer Wohnung getragen. Der Portobello Road Market ist bekannt f\u00fcr seine Antiquit\u00e4ten. Da gab es zum Beispiel diese bestickten Kissen, kleine Lupen wie aus den Harry Potter Filmen und \u00d6l-Bilder mit den Portraits von Hunden und Katzen. Verr\u00fcckt und lustig. Man kann sogar bei einigen St\u00e4nden mit Kreditkarte zahlen, da die Standbetreiber zum Teil mit den Ladengesch\u00e4ften vor Ort zusammenarbeiten. Der Portobello Market findet jeden Samstag statt.
\nDie genauen
\u00d6ffnungszeiten und weitere Informationen gibt es hier: www.portobelloroad.co.uk\/the-market<\/a><\/p>\n

Camden Market<\/h3>\n
\"Ver\u00f6ffentlicht
Ver\u00f6ffentlicht von mckaysavage<\/a> unter CC-Lizenz<\/a>.<\/figcaption><\/figure>\n

Der Camden Market besteht so wie er jetzt ist seit den 70ern, wobei er sich nat\u00fcrlich jedes Jahr auch ein wenig ver\u00e4ndert. Urspr\u00fcnglich wurden hier Waren verschifft, die \u00fcber die Themse auf Schiffen \u00fcber den Kanal angeliefert wurden. Dies wurde als Transportweg aber irgendwann nicht mehr rentabel und so lagen die Docks lange Zeit brach, bis drei junge M\u00e4nner sich daran machten hier einen Markt f\u00fcr Kunst und Handwerk zu etablieren. Auf dem Markt, der t\u00e4glich stattfindet und an den Wochenenden so richtig lebhaft ist empfiehlt es sich sehr, auch die Umgebung unter die Lupe zu nehmen, so habe ich etwa einen kleinen s\u00fc\u00dfen Buchladen entdeckt, der sch\u00f6ne Secondhandb\u00fccher in der Auslage hatte. Noch dazu gibt es k\u00f6stliche Speisen wie etwa Falafel und andere Kleinigkeiten. Geht man an bei den Suppenst\u00e4nden und anderen vorbei kann man kaum den Geruch von Curry und anderen Gew\u00fcrzen entkommen und man kann hier wunderbar eine kleine Pause zum St\u00e4rken einlegen. \u00d6ffnungszeiten und weitere Informationen: www.camden-market.org<\/a><\/p>\n

Tate Modern<\/h3>\n
\"Ver\u00f6ffentlicht
Ver\u00f6ffentlicht von budgetplaces.com<\/a> unter CC-Lizenz<\/a>.<\/figcaption><\/figure>\n

Die Tate Gallery of Modern Art ist in einem alten Kraftwerk am Themseufer <\/a>untergebracht. In diesem alten Industriebau befindet sich die weltweit gr\u00f6\u00dfte Sammlung moderner Kunst. Die Dauerausstellung zeigt viele gro\u00dfe K\u00fcnstler \u2013 ich selbst habe hier aber \u201enur\u201c die Sonderausstellung im Jahr 2012 gesehen, als die Werke von Damien Hirst ausgestellt waren. Es war gigantisch, eklig und zum Teil fragw\u00fcrdig. Aber ebenso eindrucksvoll. Wie bei fast jeder Galerie macht es Sinn, ausreichend Zeit mitzubringen. Sei nicht traurig, wenn ihr nicht alle Galerien schafft, die ihr euch vorgenommen habt. Man kann ja n\u00e4chstes Jahr wieder kommen!<\/p>\n

Saatchi Gallery<\/h3>\n
\"saatchi_gallery_london\"
Die Saatchi Gallery von au\u00dfen.<\/figcaption><\/figure>\n

An der Kings Road in Chelsea liegt diese sehr sch\u00f6ne Galerie. Als ich Ende 2013 das erste Mal in der Saatchi Gallery war, gab es um den Gr\u00fcnder eine ziemliche Schlammschlacht. Die Hintergr\u00fcnde waren mir relativ egal. Das gute ist: Er ist scheinbar so reich, dass er es sich leisten kann f\u00fcr den Besuch der Galerie keinen Eintritt zu verlangen. Klasse! Hier habe ich die Ausstellung \u201eBody Language\u201c (l\u00e4uft noch bis zum 23. M\u00e4rz 2014) gesehen und habe mit Erstaunen festgestellt, dass es in der Ukraine scheinbar absolut normal ist, Bilder von den Verstorbenen in \u00dcberlebensgr\u00f6\u00dfe auf den Grabstein zu gravieren mit allem was demjenigen wichtig war. Das kann dann gerne der Porsche sein oder Opel oder auch ein Auto jeder anderen Marke. Oder eine Schachtel Zigaretten und Scotch. Spooky daran ist auch, dass man anhand der Kleidung und der Mode erkennt, wann derjenige etwa gestorben ist. Unheimlich stelle ich es mir vor, wenn man auf einem solchen Friedhof ist und sich die Gr\u00e4ber anschaut \u2013 denn die Bilder der Verstorbenen scheinbar diesen Blick zu erwidern.<\/p>\n

Mehr Infos: www.saatchigallery.com<\/a><\/p>\n

Victoria & Albert Museum<\/h3>\n
\"Ver\u00f6ffentlicht<\/a>
Ver\u00f6ffentlicht von gailf548<\/a> unter CC-Lizenz<\/a>.<\/figcaption><\/figure>\n

Gerne auch als V&A bezeichnet beherbergt das Victoria and Albert Museum die weltweite gr\u00f6\u00dfte Sammlung von Kunsthandwerk und Design. Hier habe ich das ber\u00fchmte B\u00fchnenkost\u00fcm von David Bowie gesehen, das bunt geh\u00e4kelt und asymmetrisch geschnitten ist. Abgefahren! Au\u00dferdem sind mir von meinem Besuch ein Einmann-Flugzeug und ein Minih\u00fchnerh\u00e4uschen im Ged\u00e4chtnis geblieben. Wenn man die Zeitreise im Museum abgeschlossen hat kann man anschlie\u00dfend im sch\u00f6nen Innenhof ein wenig die Sonne genie\u00dfen und es sich in einem der Kreiselst\u00fchle bequem machen. Ich sah dort eine Frau um die 65, die tats\u00e4chlich fast eine halbe Stunde nonstop damit umherkreiselte.
\nWeitere Infos:
www.vam.ac.uk<\/a>
\nU-Bahnstationen in der N\u00e4he: South Kensington (5 Min zu Fu\u00df), Covent Garden und Leicester Square (jeweils 10 Min. Fu\u00dfweg).<\/p>\n

Bootstour auf der Themse nach Greenwich<\/h3>\n
\"Ver\u00f6ffentlicht
Ver\u00f6ffentlicht von _dChris<\/a> unter CC-Lizenz<\/a>.<\/figcaption><\/figure>\n

Die meisten von uns kennen es aus dem Erdkundeunterricht. Der Ort an dem der Nullmeridian liegt und der sehr beliebt bei den Touris ist. Greenwich ist mit seinem Maritim-Museum, der “Cutty Sark” (einem alten Teeklipper), und den wundervollen Stra\u00dfen sowie seinem Observatorium wirklich einen Besuch wert! Es hat einen verwinkelten Charakter und die kleinen Stra\u00dfen mit den liebevoll gestalteten H\u00e4usern bieten eher einen Kleinstadtcharakter als den einer Metropole. Sommertipp: So empfehle ich nach einem Rundgang sich eine gro\u00dfe Portion Fish and Chips zu kaufen und sich zum Essen auf die Stufen am Hafen in die Sonne zu setzen. Ihr werdet in bester Gesellschaft sein.<\/p>\n

Hydepark<\/h3>\n

Der Hydepark ist einer der gr\u00f6\u00dften Parks Londons. Im Sommer ist er so gr\u00fcn und l\u00e4dt mit seinen vielen B\u00e4nken zum Verweilen ein. Besonders sch\u00f6n ist, dass der Park so gepflegt und weitl\u00e4ufig ist und damit eine wunderbare Ruhe ausstrahlt. Somit hat man hier einen guten Gegenpol zur lebhaften Seite der Stadt. Nehmt euch mal eine Auszeit und setzt euch. Es wird euch sicher gefallen.<\/p>\n

\"Das
Das Winterwonderland ist schon von Weitem zu erkennen.<\/figcaption><\/figure>\n

Wintertipp: Das Winterwonderland<\/strong> im Hydepark ist schon von weitem zu sehen. Es ist eine Mischung aus Weihnachtsmarkt und Freizeitpark mit vielen Fahrgesch\u00e4ften, Gl\u00fchwein (Mulled Wine) und speziellen winterlichen Attraktionen.<\/p>\n

Brick Lane<\/h3>\n
\"Ver\u00f6ffentlicht
Ver\u00f6ffentlicht von garryknight <\/a>unter CC-Lizenz<\/a>.<\/figcaption><\/figure>\n

G\u00fcnstiges Essen \u2013 asiatisch und indisch. In und um die Brick Lane lebt eine gro\u00dfe englische Community, die ihre Wurzeln \u00fcberwiegend in Bangladesch hat. Als wir durch die Stra\u00dfe schlenderten und nach einem passenden Restaurant suchten haben uns die \u201eT\u00fcrsteher\u201c alle so intensiv versucht mit \u201eFree drinks for the ladys\u201c oder “70% auf alle Getr\u00e4nke” ins Restaurant zu locken, dass wir uns irgendwie nirgends getraut haben reinzugehen. Die ungewohnte Ansprache und das auf die Pelle r\u00fccken war uns nicht so geheuer und so konnten wir uns f\u00fcr kein Restaurant entscheiden und das obwohl wir tierisch hungrig waren. Also haben wir uns ins Auto gesetzt und sind ins Tayyabs gefahren.<\/p>\n

Tayyabs<\/h3>\n

Ein Restaurant, das indisches Essen f\u00fcr einen kleinen Preis anbietet, wobei das die Atmosph\u00e4re nicht ann\u00e4hernd beschreibt. Das Essen ist k\u00f6stlich und das Restaurant gigantisch. Es scheint drei Ebenen zu haben und jede Etage bietet ca. 100 G\u00e4sten Platz. Als ich mich wunderte, dass manche G\u00e4ste Bierflaschen aus Kioskt\u00fcten zogen sagten mir unsere Freunde, dass es das Tayyabs zwar bereits seit Anfang der 70er in London <\/a>gibt, sie aber nie eine Alkohollizenz bekommen haben und so darf man sein eigenes Bier mitbringen (alle Angaben ohne Gew\u00e4hr). Die n\u00e4chste U-Bahnstation w\u00e4re \u00fcbrigens die Whitechapel. Man m\u00fcsste etwa eine halbe Stunde Wartezeit mitbringen. Je gr\u00f6\u00dfer die Gruppe, umso l\u00e4nger muss man warten. Daher sollte man ab vier Personen besser reservieren.<\/p>\n

Pret \u00e0 manger<\/h3>\n

Ich liebe die Idee von einem tragbaren kleinen Men\u00fc, das zur Abwechslung mal nicht mit fettigen Pommes daher kommt. Daher gibt es meiner Meinung nach nichts besseres als an einem der ersten Tage in London ein Menu mit einem leckren Sandwich, einer T\u00fcte Chips und einer Cola von Pret \u00e0 manger zu kaufen und in einen der typischen Doppeldeckerbusse zu steigen \u2013 bestenfalls nat\u00fcrlich oben vorne und sich wie die Queen in ihrem pers\u00f6nlichen fahrenden Restaurant zu f\u00fchlen. Ich hoffe inst\u00e4ndig, dass Pret \u00e0 manger bald nach Deutschland kommt!<\/p>\n

Selfridges & Co<\/h3>\n

Selfridges ist nicht nur wundersch\u00f6n sondern leider auch \u00fcberwiegend hochpreisig und ist trotzdem in jedem Fall einen Besuch wert. Allein die Auslagen und Schaufenster machen Selfridges zu einem Platz, der so viel Sch\u00f6nes bietet. Hier habe ich mich in eine gelbe bauchige Teekanne verliebt, die ich mir zur\u00fcck in Deutschland gleich in meiner anderen Lieblingsfarbe Rot nachgekauft habe. \u2013 Porzellan im Fluggep\u00e4ck ist mir etwas zu heikel. Mehr Infos: www.selfridges.com<\/a><\/p>\n

Harrods<\/h3>\n
\"Harrods
Harrods in London absolut im Weihnachtsfieber.<\/figcaption><\/figure>\n

Hier bin ich so richtig in Weihnachtsstimmung gekommen. L\u00e4uft man durch die einzelnen Abteilungen, kommt dank der passenden Musik und der erregten Hektik der Christmasshopper genau die Stimmung auf, die man braucht um Lust auf das Weihnachtsfest zu bekommen. Und: Absolut sehenswert sind auch hier die Schaufenster. Das ist etwas, was meiner Meinung nach das Onlineshoppen nie so attraktiv machen wird wie echte Gesch\u00e4fte: \u00dcber die liebevollen Dekorationen und perfekt arrangierten Produkte k\u00f6nnte ich mich stundenlang ereifern. \u00c4hm nunja.<\/p>\n

Seven Dials<\/h3>\n

Seven Dials \u2013 ein eigenes Dorf in Londons Stadtteil Covent Garden. F\u00fcr Freunde der kleineren Gesch\u00e4fte bietet sich Seven Dials nahezu an. Der Name bezeichnet urspr\u00fcnglich den Punkt, an dem sieben Stra\u00dfen zusammenlaufen. Daraus hat sich mittlerweile ein kleines Konsumdorf entwickelt. Ist man erst einmal angekommen f\u00fchlt man sich wie in einem kleinen Einkaufsbezirk oder noch besser: Einer kleinen eigenen Stadt \u2013 \u00fcberschaubar, weniger Massen aber trotzdem trubelig. Hier finden sich viele bekannte Marken wie Diesel, New Balance, Urban Outfitters, Camper, Mac aber auch abgefahrene wie einen eigenen Astrologie Shop. Abgesehen vom Shoppen gibt es in diesem Distrikt auch f\u00fcnf Theater wie etwa das CambridgeTheater. Ich empfehle, sich diese Karte von Seven Dials zu besorgen \u2013 \u00a0So habt ihr immer einen guten \u00dcberblick:<\/p>\n

Seven Dials Karte \u00dcbersicht<\/a><\/p>\n

www.sevendials.co.uk<\/a><\/p>\n

Die U-Bahn-Station in der N\u00e4he sind: Covent Garden, Leicester Square und Holborn.<\/p>\n

Boxpark<\/h3>\n
\"Boxpark
Boxpark in Shoreditch, London.<\/figcaption><\/figure>\n

Boxpark ist etwas das ich von der Vorstellung her nicht attraktiv fand: Ladengesch\u00e4fte in Containern. Als ich es aber sah und realisierte, dass diese kleinen s\u00fc\u00dfen Boutiquen und Gesch\u00e4fte ebenso wie alle Restaurants in gestapelten Containern sind fand ich es grandios! Ein gutes Konzept, wenig Platz und ein einladendes Interieur verbinden sich im Boxpark zu einem kleinen charmanten Platz, der so in fast jeder Stadt existieren k\u00f6nnte. Ich bin hellauf begeistert. Bei Moonko (www.moonko.co.uk<\/a>) konnte ich nicht nur einiges bezaubernde Dinge kaufen, sondern habe auch die Musik von Lucy Kitt (siehe unten) f\u00fcr mich entdeckt. Bethnal Green Road \u2013 London (N\u00e4chste Station: Shoreditch)<\/p>\n

\"Angebote
Angebote \u00fcberall!<\/figcaption><\/figure>\n

Verkehr<\/h3>\n

Oyster Card<\/h3>\n

Die Oyster Card hilft euch, bares Geld zu sparen. Einfach eine Karte kaufen und aufladen. Dann braucht ihr keine einzelnen Fahrscheine mehr zu kaufen und fahrt immer f\u00fcr den g\u00fcnstigsten Tarif. Diese kleine intelligente Karte hat uns sicherlich die ein oder andere 10-Pfundnote gespart.<\/p>\n

Do:<\/strong> Mit dem Doppeldeckerbus “Heritage-Routemasters” mit den Nummern 9 und 15 an vielen Sehensw\u00fcrdigkeiten vorbei fahren. So spart man sich eine kostspielige Stadtrundfahrt. Man muss nur die Augen offen halten und sieht so mindestens genauso viel.<\/p>\n

Don\u00b4t:<\/strong> W\u00e4hrend der Rushhour versuchen mit der U-Bahn irgendwohin zu kommen. Ist man trotzdem in den Feierabendverkehr gekommen, lohnt es sich bei zu vollen Bahnsteigen einfach mal 10 bis 15 Minuten Pause zu machen und das bunte Treiben von einer Holzbank aus zu beobachten.<\/p>\n

Bestes Buch:<\/strong> London A-Z \u2013 Must Have.<\/p>\n

Die 3 besten Apps f\u00fcr einen Kurztripp in London<\/h3>\n

1) London Tube Map:<\/strong>
\nWie der Name schon sagt: Ein \u00dcberblick \u00fcber die Londoner Tube.<\/p>\n

2) Kabbee:<\/strong>
\nEine App die dank GPS hilft entweder das g\u00fcnstigste Taxi f\u00fcr die gew\u00fcnschte Strecke zu bekommen oder das, was am n\u00e4chsten dran ist.<\/p>\n

3) Pocket Guide. Travel Guide for London:<\/strong>
\nSuper App die dank Augmented Reality ein Stadtf\u00fchrer sein kann. Man muss nur im richtigen Modus das Handy auf die Umgebung richten und auf dem Bildschirm erscheint nicht nur die direkte Umgebung, sondern es werden Sehensw\u00fcrdigkeiten und Zusatzinformationen angezeigt. Au\u00dferdem k\u00f6nnen Thementouren gemacht werden, die in der App bereits vorhanden sind. Dank Smartphone wird man so durch London gelotst.<\/p>\n

\u00dcbernachten in London<\/h3>\n

Wenn ihr Gl\u00fcck habt, habt ihr eben so nette Freunde wie wir, die euch im G\u00e4stezimmer \u00fcbernachten lassen. Da so etwas aber vergleichbar ist mit einem Sechser im Lotto, kann man auch auf ein Hotel asuweichen (wenn es sein muss). Ich selbst habe in Bayswater gewohnt, was ich im Sommer gut fand, da der Hyde Park direkt vor der T\u00fcr war und die Anbindung mit Bus und Bahn war auch gut. Au\u00dferdem hatte ich einen Boot\u2019s gleich um die Ecke. \u2013 Spitze!<\/p>\n

Empfehlen kann ich die Website www.booking.com<\/a> f\u00fcr die Suche nach einem geeigneten Hotel. Falls ihr lieber mit den Locals in London sein wollt, kann die Plattform www.airbnb.de<\/a> zu eurem Gl\u00fcck f\u00fchren.<\/p>\n

London Links<\/h3>\n

www.timeout.com\/london<\/a><\/p>\n

www.theguardian.com\/uk\/london<\/a><\/p>\n

Musiktipps<\/h3>\n

The Robby Boyd Band<\/strong><\/p>\n

Eine Band, die ich selber eher zuf\u00e4llig im Sommer 2012 auf dem Portobello Market gesehen habe ist The Robbie Boyd Band. Eine lustige Band mit coolen Typen und absolut mein Fall. Vielleicht gef\u00e4llt sie euch ja ebenso:<\/p>\n

Mehr Videos gibt es unter: www.robbie-boyd.com\/video<\/a><\/p>\n

Lucy Kitt<\/strong><\/p>\n

Als ich einen kleinen Abstecher in den Boxpark gemacht habe, habe ich in einem der Minishops einen so bezaubernden Song geh\u00f6rt, dass ich die Verk\u00e4uferin darauf ansprach und sie sagte mir, dass die S\u00e4ngerin eine Freundin von ihr sei. Ihre Musik? Wundersch\u00f6n! H\u00f6rt selbst:<\/p>\n

lucykitt.bandcamp.com<\/a><\/p>\n

Geld<\/h3>\n

Es lohnt sich, etwas Taschengeld bei der Hausbank umzutauschen und den sonstigen Bedarf in England vom Automaten zu holen. Viele Banken bieten sogar einen kostenlosen Service an, so dass ihr im Ausland keine Geb\u00fchren zahlen m\u00fcsst.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Ein Kurztrip oder ein kleiner Urlaub sollte eigentlich immer drin sein. Und wenn man sich mal f\u00fcr ein paar Tage frei machen k\u00f6nnte, tja dann k\u00f6nnten wir doch auch mal (wieder) nach London fliegen- oder? Na klar! Gemacht getan und schon ging das Abenteuer los. Hier lasse ich Euch teilhaben an meinen Tipps und Erfahrungen […]<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":2235,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[313],"tags":[],"yoast_head":"\nTipps f\u00fcr einen Trip nach London. 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