{"id":518,"date":"2013-04-07T18:44:51","date_gmt":"2013-04-07T16:44:51","guid":{"rendered":"http:\/\/www.ahoipopoi.de\/?p=518"},"modified":"2019-03-11T17:28:11","modified_gmt":"2019-03-11T16:28:11","slug":"der-wollfenbutteler-fruhjahrs-salon-regt-zum-austausch-an-kunst-art","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/wp.hartung.blog\/der-wollfenbutteler-fruhjahrs-salon-regt-zum-austausch-an-kunst-art\/","title":{"rendered":"Der Wolfenb\u00fctteler Fr\u00fchjahrs-Salon regt zum Austausch an #Kunst #Art"},"content":{"rendered":"
“Ja, das muss sich Braunschweig jetzt mal gefallen lassen \u2013 Wolfenb\u00fcttel mausert sich zur Kulturstadt,” empfing Thomas Pink, B\u00fcrgermeister der Stadt Wolfenb\u00fcttel, die Besucher des 3. Fr\u00fchjahrs-Salons im Schlossfoyer des Wolfenb\u00fctteler Schlosses. Zum dritten Mal ist das Format des Fr\u00fchjahrs-Salons im Schloss zu sehen. Es stellen in diesem Jahr drei K\u00fcnstlerinnen und ein K\u00fcnstler ihre Werke aus. Vier Menschen, die alle mit Wolfenb\u00fcttel verbunden<\/strong> sind und hier die Ergebnisse ihres k\u00fcnstlerischen Schaffens zeigen.<\/p>\n Doch es handelt sich hierbei nicht um eine Ego-Angelegenheit, vielmehr soll mit der Ausstellung die aktuelle Diskussion \u00fcber die Kunst und das eigene Kunstempfinden und -verst\u00e4ndnis angeregt werden. Hierbei sind nicht nur die Akademiker und Kunsthistoriker gefragt, sondern alle, die den Salon besuchen, werden ins Gespr\u00e4ch miteinbezogen und sollen sich gerne auch im Gespr\u00e4ch mit den K\u00fcnstlern \u00fcber das zu sehende austauschen und diskutieren. \u00c4hnlich wie in den Salons des 19. Jahrhunderts auch, steht das Gespr\u00e4ch \u00fcber das Ereignis im Mittelpunkt und die vermeintlichen Blockaden verursacht durch fehlendes Vorwissen d\u00fcrfen gerne an der Garderobe abgegeben werden. Dr. Ute Maasberg, ihres Zeichens Kunsthistorikerin weist eindringlich darauf hin, dass im Fr\u00fchlings-Salon der offene Dialog<\/strong> das Ziel ist, \u00e4hnlich wie bei Rahel Varnhagens ber\u00fchmten Salons<\/a> auch.<\/p>\n Ausblick:<\/strong> Im Jahr 2014 wird der Fr\u00fchjahrs-Salon zus\u00e4tzliche R\u00e4umlichkeiten mit der Jahnturnhalle am Schlossplatz gelegen bekommen. Diese werden zum Teil von dem Geld saniert, das Elisabeth Zimmermann der Stadt Wolfenb\u00fcttel zweckgebunden vererbt hat. In dem Fachwerkbau aus dem Jahr 1850 soll zuk\u00fcnftig eine feste Ausstellung begleitet von immer wieder wechselnden Ausstellungen gezeigt werden. Auch ein Museumskaffee ist geplant \u2013 die Er\u00f6ffnung soll 2014 stattfinden.<\/p>\n <\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a>
\nThomas Pink \/\/ Photo \u00a9 Marni Hartung<\/p>\n
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\nThomas Pink \/\/ Photo \u00a9 Marni Hartung<\/p>\n
\nPhoto \u00a9 Marni Hartung<\/p>\n
\n<\/a>Claudia Gropp \/\/ Photo \u00a9 Marni Hartung<\/p>\n
\nDie vier ausstellenden K\u00fcnstler Roger Hahn, B\u00e4rbel Mor\u00e9, Claudia Gropp und Fehmi Baumbach (von links) Photo \u00a9 Marni Hartung<\/p>\n
\nSchlossentre\u00e9 \/\/ Photo \u00a9 Marni Hartung<\/p>\n
\n<\/a>Photo \u00a9 Marni Hartung<\/p>\n