{"id":4502333,"date":"2020-11-03T18:46:54","date_gmt":"2020-11-03T17:46:54","guid":{"rendered":"https:\/\/ahoi7.com\/?p=4502333"},"modified":"2021-01-30T17:48:58","modified_gmt":"2021-01-30T16:48:58","slug":"frankreich-spanien-hund-bereisen-reisebericht","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/wp.hartung.blog\/frankreich-spanien-hund-bereisen-reisebericht\/","title":{"rendered":"Frankreich und Spanien mit Hund bereisen \u2013 Reisebericht Teil 2"},"content":{"rendered":"

Nachdem wir ja vor laaanger Zeit \u00fcber unsere Campingtour durch Deutschland und die Schweiz berichtet haben<\/a> kommen wir nun zum zweiten Teil. Unser Zwischenstopp in Luzern bot uns die Gelegenheit, einen Teil unserer Familie zu besuchen, den wir viel zu selten sehen. Daher war das nat\u00fcrlich besonders sch\u00f6n. Auch Maggie unser Oma-Beagle war das erste mal selbst in der Schweiz.<\/p>\n

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Die Reise ist schon so lange her und soll nicht nur allen ein bi\u00dfchen das Fernweh nehmen, die wie wir auf jede Reise in Corona-Zeiten verzichten. Sondern auch gleichzeitig soll dies eine Hommage an unsere verr\u00fcckte Beagle-Dame sein, die vor kurzem ihren letzten Gang \u00fcber die Regenbogenbr\u00fccke angetreten ist.<\/p>\n

Impfungen f\u00fcr den Hund<\/h2>\n

Es ist im Nachhinein wirklich faszinierend wie offen Maggie f\u00fcr unsere Reisen war. Bei jedem neuen Platz, an dem wir gehalten haben hat sie immer neugierig den Kopf aus der T\u00fcr gestreckt und die Gegend erkundet. Falls ihr mit eurem Hund nach Frankreich oder Spanien reist, solltet ihr vorher beim Tierarzt die Impfpasslage checken lassen. Wir haben das n\u00e4mlich nicht gemacht, was in unserem Fall nicht weiter schlimm war, aber sicher ist sicher. Wir haben im Impfbuch geschaut und online recherchiert, dort fanden wir keine Hinweise. Aber unser Tierarzt wies uns nach der R\u00fcckkehr auf die Gefahren der Leishmaniose hin, die durch Sandm\u00fccken \u00fcbertragen werden und f\u00fcr eine fortw\u00e4hrende Infektion sorgt.<\/p>\n

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Aber ich springe. Nochmal kurz ein Wort zu unserer “Verfassung”: Es ist Ende M\u00e4rz und der Winter steckt uns noch ziemlich in den Knochen. Obwohl wir die Chance hatten, in der Schweiz nochmal “auf den Berg” zu gehen, lehnten wir dankend ab. Denn uns war wirklich nicht mehr nach Schnee und klirrender Luft. Wir wollten ins Warme \u2013 am besten jetzt gleich.<\/p>\n

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Hallo Frankreich!<\/h2>\n

Also ging es schon bald weiter. Bis nach Frankreich. Um genau zu sein schafften wir es einfach nur gerade mal so \u00fcber die Grenze, denn am Genfer See war es so sch\u00f6n, dass wir nicht einfach sofort weiterfahren wollten. Dank der App “Park 4 Night” fanden wir einen herrlichen Stellplatz direkt am See. Die Adresse lautet: France 74200 Anthy-sur-L\u00e9man, 24 Rue du Lac. Es ist ruhig, sch\u00f6n und es gibt nur wenige Stellpl\u00e4tze, aber wir haben Gl\u00fcck.<\/p>\n

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Hier machte ich mich zu Fu\u00df zum Supermarkt auf. Es gab ein kleines Shoppingviertel fu\u00dfl\u00e4ufig zu erreichen mit eher industriellem Charme. Aber was macht man nicht alles, um Ersatz f\u00fcr die kaputte Bodum zu schaffen. Au\u00dferdem liebe ich es ebenso wie Maggie neue Orte zu Fu\u00df zu erkunden. Dabei sehe ich das kleine Zentrum mit seinen alten Wohnh\u00e4usern, komme an der Schule vorbei, wo einige M\u00fctter ihre Kinder in Empfang nehmen. Beim leichten Anstieg komme ich schon ein bisschen ins Schwitzen.<\/p>\n

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Auvergne-Rh\u00f4ne-Alpes<\/h2>\n

Die Sonne scheint, es ist einfach sehr sch\u00f6n. L\u00e4nger als 48 h darf man hier nun leider nicht am St\u00fcck stehen. Thomas w\u00fcrde gerne noch l\u00e4nger bleiben, aber ich m\u00f6chte weiter. Also geht es nach zwei Tagen weiter nach Grane zur Domaine Distaise, einem franz\u00f6sischen Campingplatz. Oder eher gesagt einem kleinen Bauernhof mit Hofverkauf, gr\u00fcner Wiese, schnuckeligen Ferienwohnungen und Duschanlagen.<\/p>\n

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Jetzt kommt langsam wirklich Ferienstimmung auf. Es ist warm \u2013 T-Shirt-Wetter, es gibt franz\u00f6sische Salami, hauseigenen Ziegenk\u00e4se, Wein, Oliven. Ja, man merkt, Reisen sind f\u00fcr mich auch immer kulinarische Ausfl\u00fcge. Der Empfang ist sehr herzlich und ich freue mich, dass ich mich auf Englisch verst\u00e4ndigen kann, denn mein Franz\u00f6sisch ist gnadenlos eingerostet. Nunja, Bonjour und Merci kriege ich noch hin.<\/p>\n

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Hier bleiben wir zwei N\u00e4chte. Tags\u00fcber spazieren wir hinter dem Hof entlang und entdecken einen kleinen Bachlauf mit Wasserfall. Maggie macht das St\u00f6bern auch Spa\u00df aber wir vermissen das Meer und ziehen weiter. Vorbei an Avignon, N\u00cemes und Montpellier geht es nach Perpignan. Hier gibt es einen Stellplatz in Argel\u00e8s-sur-Mer, den wir suchen und auch finden. Mit 14 habe ich hier mit der Familie meiner Freundin einen unvergesslichen Urlaub verbracht und wir haben wochenlang Sonne und Strand genossen.<\/p>\n

Doch die Entt\u00e4uschung ist gro\u00df: der von Park4Night empfohlene Platz ist nicht verf\u00fcgbar. Die App wird durch die Nutzer gepflegt und manche Pl\u00e4tze, die sich sicher f\u00fcr eine \u00dcbernachtung anbieten sind manchmal nur einfache Parkpl\u00e4tze. So wie dieser hier und der Betreiber hat den Campern eine Schranke auferlegt. Im wahrsten Sinne des Wortes ist durch einen dicken Balken auf der H\u00f6he von 1,5 Metern nur die Durchfahrt von kleineren PKW erlaubt.<\/p>\n

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Ol\u00e1 Spanien!<\/h2>\n

Aber genauso wie unser letzter Platz eine sch\u00f6ne \u00dcberraschung war, kann es eben auch mal so ausgehen. Da es mitten am Tag ist, fahren wir weiter und Plan B lautet: auf nach Spanien! Von hier ist es nicht mehr weit und ich freue mich, dass es wieder weitergeht. Laut Park-App gibt es im Norden von Figueres einen Campingplatz in Cabanes. Das stimmt und hier reihen wir uns ein. Ein wirklich gro\u00dfer Platz mit etwa 50 Mobilen, die alle im Kreis angeordnet sind. Okay, das ist eigentlich nicht so unsere Welt.<\/p>\n

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Einige Bierbauch-Camper haben sich mit ihren St\u00fchlen vor die Mobile in einer Reihe gesetzt und beobachten jeden, der kommt, der geht, der Wasser holt. Naja f\u00fcr eine Nacht wird es gehen. Und w\u00e4hrend des Kochens kommen wir mit unserem Nachbar ins Gespr\u00e4ch \u2013 ein sympathisches britisches P\u00e4rchen. Wie nett!<\/p>\n

Wie reden \u00fcber den Brexit, ihren Sohn, den sie mit ihrem Besuch \u00fcberraschen wollen und noch einiges anderes. Dann wird es langsam k\u00fchl und wir ziehen uns zur\u00fcck. Am n\u00e4chsten Morgen hei\u00dft es: weiter nach S\u00fcden! Die meiste Zeit fahren wir \u00fcber die Autopista was bedeutet, flei\u00dfig Maut zu zahlen. So kommen \u00fcber die gesamte Reise einige hundert Euro zusammen. Ab und zu lohnt es sich jedoch auf die Landstra\u00dfe zu wechseln. Wegen der vielen Kreisel ist dieser Weg auf Dauer etwas beschwerlicher, jedoch sieht man mehr vom Land und kann nat\u00fcrlich auch spontan mal anhalten.<\/p>\n

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Pe\u00f1\u00edscola und Game of Thrones<\/h2>\n

Wir entscheiden uns dann aber doch f\u00fcr die Autopista 7 (AP7), die uns an Barcelona vorbeif\u00fchrt und dann immer sch\u00f6n in der N\u00e4he zum Meer bleibt. Auf ihr fahren wir bis nach Pe\u00f1\u00edscola, unserem heutigen Ziel. Der Stellplatz ist super! (Die Adresse ist: Spain 12598, Pe\u00f1\u00edscola, 93 Avenida Valencia) Finden zumindest wir, aber Maggie sieht das ganz anders. Nachdem es ihr in der Domaine Distaise so super gut gefallen hat ist Spanien augenscheinlich eine Riesenentt\u00e4uschung f\u00fcr sie. Keine saftigen Wiesen, keine gr\u00fcnen W\u00e4lder.<\/p>\n

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Das macht auch der Spaziergang vom Stellpatz zum Strand auch nicht besser. Gut der Stellplatz ist karg. Typisch spanisch eben, etwas pieksig und sandiger als Zuhause.<\/p>\n

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Am Strand dann der Schock: sooooo viel Wasser und kaum B\u00fcsche. Ich will nichts sagen, aber ihr Gesicht spricht B\u00e4nde. Im Hintergrund sieht man gut die Burg von Pe\u00f1\u00edscola. Ein eher schmuckloser Bau, der auf eine Geschichte bis ins Jahr 1294 zur\u00fcckblickt, als der Templerorden auf den Ruinen einer maurischen Festung die ersten Mauern errichtete. Nach der Alhambra in Granada ist dies die am h\u00e4ufigsten besuchte Sehensw\u00fcrdigkeit Spaniens.<\/p>\n

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Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Status schon vor der Zeit erreicht war, bevor Pe\u00f1\u00edscola als Kulisse f\u00fcr Game of Thrones diente oder erst danach. In der 6. Staffel war Pe\u00f1\u00edscola in Game of Thrones keine geringere als Meereen. Neben dem Stellplatz der \u00fcberwacht und abends sogar abgeschlossen wird (fragt den W\u00e4rter nach der Schlie\u00dfzeit und dem Zugangscode) k\u00f6nnen wir euch noch die Pizzeria La Golosona (Avinguda del Papa Luna 53, 12598 Pe\u00f1\u00edscola) empfehlen.<\/p>\n

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Hier haben wir eine der drei besten Pizzen unseres Lebens gegessen. Die Besitzerin ist Sizilianerin und es ist eher ein Bistro, aber das Essen ist so gut, dass es ein Muss ist, wenn man hier mal vorbeikommen sollte. Wer mich kennt, wei\u00df dass ich f\u00fcr flache Wortwitze zu haben bin. Daher gab es nat\u00fcrlich Pizza und Cola in Pe\u00f1\u00edscola. Klar.<\/p>\n

Doch auch hier bleiben wir nur kurz. Wir sind auf der Durchreise und haben ein Ziel. Auch wenn wir uns nach dem letzten Besuch in der Schweiz haben treiben lassen zieht es uns nach Denia. Unsere Freunde aus alten Zeiten haben sich hier ein neues Zuhause eingerichtet und wir haben uns schon lose \u00fcber Facebook angek\u00fcndigt.<\/p>\n

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Das ist auch das Sch\u00f6ne am Reisen mit eigenem Zuhause an Board \u2013 man hat nie Angst, jemanden zu \u00fcberfordern, wenn man auch mal spontan in der N\u00e4he ist. Denn wo nachts geschlafen wird ist klar: in der Koje \u00fcberm Fahrerh\u00e4uschen. Da macht es nichts, wenn Freunde und Verwandte nur kurz Zeit haben auf einen Kaffee.<\/p>\n

Und man selbst setzt sich nicht so unter Druck von einem Ort zum n\u00e4chsten hetzen zu m\u00fcssen. Nat\u00fcrlich gibt es Ausnahmen, Staus und auch Missverst\u00e4ndnisse. Aber generell ist das Tempo des Reisens ein anderes.<\/p>\n

Ankunft in Denia<\/h2>\n

Denia \u2013 wir sind da! Ich bin gespannt! Unser Handy navigiert uns zur Adresse unserer Freunde und was soll ich sagen \u2013 es geht steil hinauf! Unser Mobil k\u00f6nnen wir auf dem Hof parken durch ein gro\u00dfes Schiebetor vor neugierigen Blicken gesch\u00fctzt. Jedoch ist auch die Auffahrt so steil, dass ich im Mobil fast seekrank werde. Schlafen kann ich hier nicht!<\/p>\n

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Schnell die Geschenke f\u00fcr die frisch gebackenen Eltern geschnappt und erstmal ankommen. Das neue Zuhause unserer Freunde ist grandios! Ein Blick \u00fcber die ganze Stadt und auf das dahinterliegende Meer. Wow! G\u00e4stezimmer sind auch ausreichend vorhanden. Und Maggie? Sie f\u00fchlt sich auf dem Anwesen wohl, aber sie hat eine enorme Angst vor den drei Hauskatzen!<\/p>\n

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Gemeinsam mit unseren Freunden erkunden wir Denia, den Hafen, Restaurants und die Innenstadt.<\/p>\n

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Doch l\u00e4nger als 2-3 N\u00e4chte wollen wir den beiden mit dem vier Wochen alten Baby nicht zur Last fallen. Einen Stellplatz in der N\u00e4he gibt es nicht, nur zwei Campingpl\u00e4tze. Da ich bis jetzt nicht so angetan von Campingpl\u00e4tzen bin, suchen wir nach Alternativen. Und da finden wir \u00fcber AirBnB eine tolle Ferienwohnung in einem kleinen Komplex direkt am Meer. Perfekt!<\/p>\n

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Wir mieten sofort nachdem gekl\u00e4rt ist, dass auch Hunde willkommen sind.<\/p>\n

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Nun haben wir nicht \u00fcber eine Woche Zeit, uns in Denia einzuleben, sondern k\u00f6nnen sogar unsere Freunde mal bekochen und einladen. Es gibt typisch deutsches Essen von Thomas gekocht. Ich meine mich an N\u00fcrnberger Bratw\u00fcrstchen zu erinnern. Thomas hat nur noch den gr\u00fcnen Spargel in Erinnerung. Auf jeden Fall war es lecker! Mmmmh!<\/p>\n

Ein Tag sp\u00e4ter setze ich mich mit den Urban Sketchers in Denia auseinander. \u00dcber Facebook habe ich ihre Gruppe gefunden und werde gleich von Elena eingeladen, dazu zu kommen.<\/p>\n

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Zu Besuch bei den Urban Sketchers in Denia<\/h2>\n

Sie betreibt eine Kunstschule und ein Atelier in der Innenstadt und neben ihr sind noch ein paar weitere Sketchers dabei. Ich frage sie, ob es in der N\u00e4he auch einen Kunstbedarfsshop gibt, denn ich liebe es von Reisen Papier, Skizzenb\u00fccher und \u00e4hnliches mitzubringen. Ohja, ich habe Gl\u00fcck, gleich nebenan. Sie begleitet mich als meine Beraterin. Dabei kann sie gleich f\u00fcr mich \u00fcbersetzen, denn mein Spanisch reicht zum Einkaufen (einigerma\u00dfen) und zum bestellen im Restaurant, jedoch nicht daf\u00fcr die St\u00e4rke und Beschaffenheit des von mir gew\u00fcnschten Papiers ad\u00e4quat zu beschreiben.<\/p>\n

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Leider gibt es keine Aquarell-Farben oder Stifte, aber mit drei Bl\u00f6cken und zwei gro\u00dfen B\u00f6gen Papier bekomme ich dank Elena auch noch einen guten Preisnachlass. Am n\u00e4chsten Tag ziehe ich los zum Zeichnen, verpasse aber leider die Urban Sketchers und treffe daf\u00fcr zuf\u00e4llig unsere Freunde im Caf\u00e9 wieder. So f\u00fchle ich mich schon fast wie eine Einheimische. \ud83d\ude09<\/p>\n

In der N\u00e4he des Hafens gibt es eine Reihe kleiner \u00e4lterer Fischerh\u00e4uschen, die den Begriff Doppelhaush\u00e4lfte nochmal auf ein ganz anderes Niveau bringen. Diese alle unterschiedlich gestrichenen H\u00e4uschen mit dem ruhigen Innenhof sind etwas abseits der Hauptstra\u00dfen und sind zum Teil sehr liebevoll bepflanzt.<\/p>\n

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Von der Fischerei haben wir nicht besonders viel mitbekommen, lediglich einige Angler sieht man auf dem Promenadenspaziergang.<\/p>\n

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Dieser beliebte Weg f\u00fchrt auch an einigen Bars vorbei, die kleine Speisen und leckere Cocktails im Programm haben.<\/p>\n

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F\u00fcr Anfang April ist es in den Abendstunden noch recht frisch. Aber auf einen Cocktail schaffen wir es doch hierher zur\u00fcckzukehren.<\/p>\n

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Maggie ist meist recht aufgeschlossen und beschnuppert alles und jeden, nur wenn sie genug hat schenkt sie uns einen ihrer “Jetzt-wirklich??”-Blicke.<\/p>\n

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Doch schon bald merken wir, dass die Zeit gekommen ist, weiterzuziehen. Wir haben in Denia genau gefunden, wonach wir gesucht haben und die Zeit dort hat uns sehr gl\u00fccklich gemacht. Wir haben unsere Freunde gesehen, haben lecker gegessen. In der N\u00e4he der zweifarbigen Fischerh\u00e4user gibt es ein kleines Restaurant, in dem es wechselnde Fischgerichte f\u00fcr etwa 5 Euro pro Person gibt. Muss ich nicht extra erw\u00e4hnen, dass wir \u00f6fter dort gegessen haben, oder?<\/p>\n

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Ein kleines St\u00fcck Afrika irgendwo im Nirgendwo<\/h2>\n

F\u00fcr die R\u00fcckfahrt hat Thomas einen Campingplatz der etwas anderen Art aufgetan. Weniger Luxus mehr Hippieflair und Herzlichkeit. Der Platz von Franze, dem Bayern, der eigentlich nach Afrika mit dem Fahrrad fahren wollte und dann in Yecla h\u00e4ngen geblieben ist.<\/p>\n

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Sein Freund hatte den Platz und konnte diesen nicht mehr weiterf\u00fchren. Franze sprang ein erst vor\u00fcbergehend und dann ganz. Seitdem hat er Land dazu gekauft, B\u00e4ume gepflanzt (es kommen laufend neue dazu), Tier aufgep\u00e4ppelt und sorgt sich wie eine Mutter um die G\u00e4ste der Stellpl\u00e4tze.<\/p>\n

Als wir auf den Hof fahren hei\u00dft er uns gleich willkommen und zeigt uns grob die Richtung wo wir uns ein Pl\u00e4tzchen suchen k\u00f6nnen. Sobald wir stehen und angekommen sind, steht Franz vor uns mit einem Willkommensteller mit Mandarinen, Donuts, hartgekochten Eiern und sogar zwei Hundekeksen f\u00fcr Maggie.<\/p>\n

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Wir sind hin und weg. Wie lange wollen wir bleiben? In drei Tagen g\u00e4be es Paella f\u00fcr alle und heute Abend das obligatorische Lagerfeuer. Jeder bringt seinen Stuhl und Getr\u00e4nke selbst mit. Das machen wir gerne und stellen uns vor. Nachdem Thomas seinen Namen genannt hat bricht Gel\u00e4chter aus. Wir sehen uns ratlos an. naja, der n\u00e4chste Thomas m\u00fcssen dann nun aber wirklich eine Runde ausgeben!<\/p>\n

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Wie sich rausstellt gibt es bereits f\u00fcnf M\u00e4nner mit dem Namen, aber alle sind sehr nett fast alle haben Hunde dabei und die meisten kommen aus dem s\u00fcddeutschen Raum. Dazu muss ich sagen, dass uns auf dem Weg bis Denia unz\u00e4hlige Wohnmobile entgegenkamen. Alles Rentner, die ihren Winter in Spanien verbracht haben und nun Ostern mit der Familie und den Enkeln in Deutschland feiern wollen.<\/p>\n

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Doch auch ich habe nicht mehr die Mu\u00dfe zum Rumreisen. Seit dem ich wei\u00df wir fahren nicht mehr weiter von Zuhause weg, sondern wieder eher “zur\u00fcck”, will ich auch nicht mehr so rumtr\u00f6deln. So geht es f\u00fcr uns am n\u00e4chsten Tag weiter Richtung Norden in die Region Madrid. Lozoya hei\u00dft der Ort, der uns ein Spanien zeigt, wie wir es bis jetzt noch nicht gesehen haben. Ich f\u00fchle mich wie in der Schweiz oder in einem s\u00fcdamerikanischen Film mit den schneebedeckten Bergen in der Ferne.<\/p>\n

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Lozoya \u2013 ein bestrickender Ort<\/h2>\n

Auf dem Stellplatz sind nur wir und auch ansonsten ist hier gerade nicht viel los. Ein Spaziergang durch die Stadt zeigt, dass hier ein Strick- und H\u00e4kelfestival oder etwas in der Art stattgefunden haben muss. Die ganze Stadt ist mit geh\u00e4kelten Bord\u00fcren geschm\u00fcckt. Und auch sonst steht hier Street Art hoch im Kurs.<\/p>\n

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Beim Spazierengehen haben wir ein paar Restaurants gesehen und wir entschlie\u00dfen uns hier Essen zu gehen. Die Gegend soll bekannt f\u00fcr ihr Rindfleisch sein.<\/p>\n

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Im ersten Restaurant haben wir Pech, es ist nicht ge\u00f6ffnet. Im zweiten ist ge\u00f6ffnet. Wobei es sich eher um eine Kneipe als ein Restaurant handelt. Der blinkende Spielautomat in der Ecke tr\u00e4gt seinen eigenen Anteil an der Atmosph\u00e4re, doch hungrig wie wir sind, setzen wir uns.<\/p>\n

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Wir bestellen uns zwei Bier, zwei Mal Steak mit Beilagen und hoffen das Beste. Was soll ich sagen, das Bier war sch\u00f6n kalt. Ansonsten war es das schlimmste Essen der Reise und ich w\u00fcrde sagen, das schlechteste was mir je in einem Restaurant gegen Geld geboten wurde.<\/p>\n

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Es kamen zwei total durchgebratene Schuhsohlen und als Beilage dazu zwei Hand voll gekochte Spiralnudeln mit Ketchup und Mayo \u00fcbergossen. Das einzige was uns noch bei Laune hielt war, dass die Bedienung so nett war. Und ich brachte es nicht \u00fcbers Herz ihr zu sagen, dass das Essen ganz furchtbar war. Von dem wir nat\u00fcrlich keine Fotos gemacht haben.<\/p>\n

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Wir entscheiden uns, den n\u00e4chsten Tag lieber eine Brotzeit auf dem weitl\u00e4ufigen Stellplatz einzulegen.<\/p>\n

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Maggie macht eine betont unbeeindruckte Mine.<\/p>\n

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Gut, daraufhin machten wir uns am n\u00e4chsten Tag wieder auf den Weg.<\/p>\n

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Wir fuhren direkt durch nach Saint-P\u00e9e-sur-Nivelle \u2013 wieder eine Platzempfehlung von Park4Night. Als wir dort ankamen wurde es schon langsam dunkel. Mir schwante B\u00f6ses als wir auf den Hof fuhren und durch die Panoramascheibe des Wohnhauses nur den Riesenfernseher flimmern sahen.<\/p>\n

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und klingelte. Auf mein wirklich nettes “Bonsoir” kam nur ein Satz: “Nou sommes fermez normalment.” Eigentlich haben wir schon geschlossen. Ich daraufhin: “Je suis desol\u00e9. Soulment une nuit?”, lautete meine hoffnungsvolle Nachfrage. Wiederwillig sagte mir die Dame des Hauses daraufhin es g\u00e4be “pas de aqua, pas de douche, pas de electricit\u00e9”.<\/p>\n

Ich ganz l\u00e4ssig wieder: “Pas de problem.” Erst als ich dann nach dem f\u00e4lligen Preis fragte und wie in der App beschrieben 10 Euro zahlen wollte reagierte sie erst stutzig und dann etas sanftm\u00fctiger. Eine abwehrende Geste ihrer H\u00e4nde sollte mir zeigen, dass sie nicht daran dachte mir f\u00fcr den Platz ohne irgendwelchen Service Geld abzunehmen. Okay, das wichtigste ist: wir k\u00f6nnen bleiben und schon bald in die Schlafkoje gehen.<\/p>\n

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Paris \u2013 die Stadt der Liebe <3<\/h2>\n

Am n\u00e4chsten Morgen geht es schon um 5 Uhr weiter, wir haben noch sehr viel Wegstrecke vor uns. Eigentlich ganz Frankreich. Haha, es ist verr\u00fcckt, wir fahren wirklich vom Atlantik nach Deutschland in einem Rutsch. Wer denkt, dass man so doch gar nichts von Frankreich sieht, der t\u00e4uscht sich, nat\u00fcrlich sehen wir den Eifelturm und auf einem franz\u00f6sischen Autobahnparkplatz sehe ich die sch\u00f6nsten B\u00e4ume bl\u00fchen. Wundersch\u00f6n!<\/p>\n

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Der Stadtverkehr mit den hunderten von Motorradfahrern, die alle auf den inoffiziellen Spuren zwischen den Spuren fahren bin ich etwas angespannt. Nebenbei mache ich Fotos und recherchiere in welchem Arrondissment wir uns gerade aufhalten und was es hier\u00fcber Sch\u00f6nes und Spannendes zu berichten gibt.<\/p>\n

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Von Belgien bekomme ich dann nicht mehr ganz so viel mit, es ist mittlerweile nachts und ich werde erst wieder wach, kurz bevor wir in Aachen ankommen. Es ist halb eins nachts und wir k\u00f6nnen uns noch ein unscheinbares Pl\u00e4tzchen suchen, an dem wir \u00fcbernachten und am n\u00e4chsten Tag sind wir p\u00fcnktlich zum Nachmittagskaffee bei meiner Gro\u00dfmutter gelandet. Auch wenn es noch zwei bis drei Stunden nach Hause sind, setzen wir unsere Fahrt nach dem Besuch fort. Jetzt wollen wir drei doch endlich wieder in den eigenen vier W\u00e4nden schlafen. Okay, eigentlich nur Maggie und ich.<\/p>\n

Nach dieser wochenlangen Reise flippt unser Hund f\u00f6rmlich aus, als wir wieder in unserer Stra\u00dfe halten. Und so sch\u00f6n eine Fahrt wie diese doch ist, macht es auch Spa\u00df, wieder anzukommen und Familie und Freunden bekannt zu geben: Wir sind wieder gut angekommen mit vielen sch\u00f6nen Erinnerungen im Gep\u00e4ck.<\/p>\n

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Nachdem wir ja vor laaanger Zeit \u00fcber unsere Campingtour durch Deutschland und die Schweiz berichtet haben kommen wir nun zum zweiten Teil. Unser Zwischenstopp in Luzern bot uns die Gelegenheit, einen Teil unserer Familie zu besuchen, den wir viel zu selten sehen. Daher war das nat\u00fcrlich besonders sch\u00f6n. Auch Maggie unser Oma-Beagle war das erste […]<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":4502368,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[158,4],"tags":[],"yoast_head":"\nFrankreich und Spanien mit Hund bereisen \u2013 Reisebericht Teil 2 - AHOI 7<\/title>\n<meta name=\"description\" content=\"Mit dem Wohnmobil einfach gen S\u00fcden drauflosfahren und das mit Hund an Bord? 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