Hier habe ich eine Liste mit meinen (jetzt nicht mehr ganz so geheimen) B\u00fcro Lieblingen aufgestellt, die euch sicherlich auch im Jahr 2016 einen ganzen Schritt nach vorne bringen werden.<\/p>\n
Wahrscheinlich benutzt ihr mindestens die H\u00e4lfte hiervon sowieso jeden Tag. Sich aber mal bewusst zu werden, wie sch\u00f6n es ist, nicht darauf verzichten zu m\u00fcssen, macht einen auch schon mal ein kleines bisschen gl\u00fccklicher. Oder? \ud83d\ude09<\/p>\n
Laptop<\/h3>\n
Ohne ihn geht nichts und er geh\u00f6rt zu den absoluten Essentials. Wenn er mal schlapp machen w\u00fcrde, w\u00e4re ich ziemlich aufgeschmissen und m\u00fcsste schnellstens f\u00fcr Ersatz sorgen. Jetzt gerade schreibe ich auch diesen Text auf meinem Laptop.<\/p>\n
In einem Atemzug m\u00fcssten eigentlich auch noch Wlan und meine Maus genannt werden. Besonders f\u00fcr grafische Arbeiten ist eine Maus eben Gold wert \u2013 beim Schreiben ist sie mir nicht sooooo wichtig.<\/p>\n
Ach und wenn mal kein Wlan zur Verf\u00fcgung steht (iiiieehkl!!) dann kann ich mir fix via iPhone ein eigenes Netzwerk zur Verf\u00fcgung stellen.<\/p>\n
Handy\/Smartphone<\/h3>\n
Mein Draht zur Au\u00dfenwelt. Kunden, Freunde, Projektpartner, Familie \u2013 k\u00f6nnen mich hier erreichen.<\/p>\n
Bin ich mal nicht im B\u00fcro ist die Anrufweiterleitung aufs Handy jedenfalls eingerichtet und kurze Mails und Kommentare oder Nachrichten bei Facebook, Whatsapp und Co. schaffen schnell wieder Platz im Kopf und sorgen f\u00fcr H\u00e4kchen auf der t\u00e4glichen To-Do-Liste.<\/p>\n
Papier + Stift<\/h3>\n
Ein Klassiker, der nicht untersch\u00e4tzt werden darf. Gedanken werden anders entwickelt und gedacht, wenn w\u00e4hrenddessen Notizen mit einem Stift auf Papier gemacht werden. Bei Gespr\u00e4chen oder Protokollen ist euch das vielleicht auch schon einmal aufgefallen, dass einem selbst noch beim Schreiben gute Gedanken kommen.<\/p>\n
Mir geht es fast immer so und daher w\u00fcrde ich nie auf diese klassischen B\u00fcroutensilien verzichten. Auch wenn ich ein Fan des Digitalisierens bin, setzte ich gerne auf klassische Notizen \u2013 und fotografiere sie sp\u00e4ter ab, um sie im Projektordner meiner Dropbox abzulegen.<\/p>\n
Online verfasse ich dann einen Auszug dazu, der dann als Basis f\u00fcr den n\u00e4chsten Artikel, einen Newsletter, Blogbeitrag oder etwas Vergleichbares dient.<\/p>\n
Musik<\/h3>\n
Ohne Musik ist alles nichts. Ich h\u00f6re gerne Musik bei der Arbeit, auch wenn es hochkonzentrierte Arbeitsphasen gibt, bei denen es ganz ruhig sein muss. Aber im t\u00e4glichen B\u00fcroalltag sorgt die Musik f\u00fcr gute Laune und bringt mich auch auf bessere Ideen.<\/p>\n
Merke: besonders bei der Ideenfindung, dem Kreativprozess und bei Arbeiten wie der Bildrecherche h\u00f6re ich immer meinen Lieblingssender \u201eRadio Paradise\u201c \u00fcbers Internet<\/a>. Hier einen hei\u00dfen Dank an Bill und Rebecca Goldsmith f\u00fcr die Auswahl der coolsten Songs.<\/p>\n Mit dem Planer an der Wand ist die Gefahr gebannt. Diesen Sinnspruch d\u00fcrft ihr euch gerne mal bestens einpr\u00e4gen, denn nichts wirkt besser vor den zwei gro\u00dfen Gefahren des Zeitmanagements als ein gut sichtbarer Planer, auf dem genau steht, wann man was machen will.<\/p>\n Damit umschifft man die Gefahr, sich zu verzetteln, also mehr Aufgaben zu \u00fcbernehmen als man in absehbarer Zeit unterbringen kann und die Gefahr, die Aufgabe nicht bis zum geplanten Zeitpunkt erledigt zu haben.<\/p>\n Im B\u00fcro oder Arbeitszimmer sollte sie nicht fehlen: Eine gro\u00dfe Uhr, von \u00fcberall gut zu sehen. Plant euren Tag automatisch in die Zeitfenster zwischen Arbeitsbeginn, Meetings, Mittagspause und Feierabend und ordnet diese Stundenpakete den Aufgaben zu, die f\u00fcr diesen Tag anstehen.<\/p>\n So k\u00f6nnt ihr nicht nur strukturierter Arbeiten, sondern eventuelle Ablenkungen durch Facebook, eingehende E-Mails und Sms k\u00f6nnen besser ausgeblendet werden. Noch besser funktioniert das Fokussieren auf einzelne Aufgaben, wenn ihr euch feste Zeiten einplant, Mails und andere Nachrichten zu beantworten.<\/p>\n Kaum etwas motiviert einen Schreibtischarbeiter mehr als ein anderer Schreibtischarbeiter, der flei\u00dfig arbeitend daneben sitzt. Was sich nach einer Weisheit aus einem 50er-Jahre-Schulungsvideo anh\u00f6rt, entspringt jedoch meiner eigenen Erfahrung und ist in vielen Jahren von mir in der Praxis erprobt worden.<\/p>\n Nicht zuletzt ist dies auch der Grund f\u00fcr die boomende Co-Working-Szene, wo sich Einzelunternehmer und Freelancer in halb\u00f6ffentlichen B\u00fcrogeb\u00e4ude zum Arbeiten treffen \u2013 jeden Tag und das weltweit.<\/p>\n Ich bin nicht die Erste, die auf diesen Gedanken gekommen ist, auch der m\u00fcndliche Austausch ist super, wenn man mit Co-Workern zusammenarbeitet, das wusste schon Heinrich von Kleist, der diese Erkenntnis in einem Aufsatz zu Beginn des 19. Jahrhunderts aufgeschrieben hat.<\/a><\/p>\n Neben dem Planer an der Wand und der Uhr daneben ist ein Kalender das A und O f\u00fcr euer Durchstarten in ein bestens organisiertes Jahr 2016. Ich setze auch hier auf ein Papiermodell, das l\u00e4sst sich meiner Meinung nach immer noch am einfachsten handhaben.<\/p>\n Au\u00dferdem gibt es so sch\u00f6ne Modelle, dass ich es einfach schade finden w\u00fcrde, wenn ich den analogen Taschen- oder Wandkalender durch eine App ersetzen w\u00fcrde. Noch dazu findet sich in der kleinen Tasche hinten im Taschenkalender immer genug Platz f\u00fcr alle Dinge, die man so t\u00e4glich mit sich nimmt \u2013 Visitenkarten, Briefmarken, Quittungen, Belege und so weiter und so fort.<\/p>\nPlaner an der Wand<\/h3>\n
Uhr<\/h3>\n
Co-Worker<\/h3>\n
Kalender<\/h3>\n
Pflanzen<\/h3>\n
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