{"id":1223,"date":"2014-04-09T17:33:35","date_gmt":"2014-04-09T15:33:35","guid":{"rendered":"http:\/\/www.ahoipopoi.de\/?p=1223"},"modified":"2019-03-12T11:34:40","modified_gmt":"2019-03-12T10:34:40","slug":"kuenstler-berlin-johanna-tagada-jatinder-singh-durhailay","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/wp.hartung.blog\/kuenstler-berlin-johanna-tagada-jatinder-singh-durhailay\/","title":{"rendered":"Zwei K\u00fcnstler in Berlin: Johanna Tagada & Jatinder Singh Durhailay"},"content":{"rendered":"
Sie lieben es, durch die Welt zu reisen, sie arbeiten und leben gemeinsam in Berlin in einer Wohnung, der man die Liebe zur Ferne bereits auf den ersten Blick ansieht.<\/p>\n
Aus dem Reisen und der Bewegung ziehen sie ihre Inspiration und die Ideen f\u00fcr ihre eigene k\u00fcnstlerische Arbeit. Gemeinsam gr\u00fcndete sie den Bonjour Supermarket<\/a><\/strong>, auf dem sie ihre eigenen Produkte von Drucken \u00fcber Taschen und andere sch\u00f6nen Dinge vertreiben.<\/p>\n Johanna Tagada, die der Grund f\u00fcr Jatinder war, \u00fcberhaupt nach Berlin zu kommen, liebt Drucksachen und produziert eigene Kleinstauflagen. So kann sie ihre eigenen Kunstwerke in limitierten Auflagen reproduzieren und diese f\u00fcr einen g\u00fcnstigeren Preis am markt anbieten als es bei Originalen der Fall w\u00e4re.<\/p>\n Diese Idee ist besonders bei jungen K\u00fcnstlern beliebt, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen und enstpricht absolut der Idee einer Onlinegneration, der Gutes gerne teilt.<\/p>\n Diese Art, die eigene Kunst zu etablieren ist f\u00fcr Johanna ein gro\u00dfer Schritt, besonders als sie h\u00f6rte, dass sogar das Tate Modern in London ihre Kunst nun verkauft! Wow! Was f\u00fcr ein Erfolg!<\/p>\n Das k\u00fcnstlerische Paar teilt sich eine Wohnung in Berlin in der Prenzlauer Allee.<\/p>\n Auf dem Bild ist ein selbstgemachter japanischer Keks zu sehen, den Johanna gebacken hat. Die n\u00e4chste Reise des Paares wird nach Japan gehen und sie scheinen sich schon ein wenig darauf vorzubereiten.<\/p>\n Eine Art Tagebuch. Essays \u00fcber die Natur, Beziehungen und sich selbst nicht so wichtig zu nehmen unterst\u00fctzt von Fotos, die das Tagebuch perfekt machen. Analog und echt.<\/p>\n Japanische Teezeremonie.<\/p>\n Fundst\u00fccke von Reisen.<\/p>\n Ein T\u00e4schchen mit bestickter Arbeitsszene.<\/p>\n Japanische Socken – perfekt f\u00fcr das Tragen von Flipflops.<\/p>\n Simple und ordentlich – Kleidung im Zenstyle sortiert oder auch der typische Berliner Kleider”schrank”.<\/p>\n Fotocopyright: Alle Bilder von Mary Gaudin & Marlen M\u00fcller eingebettet \u00fcber ThingLink.<\/p>\n Indisch essen in Berlin Mitte: Amrit in der Ebertstra\u00dfe \/ Ecke Potsdamer Platz<\/a><\/p>\n Berlin-Tipp: do you read me?! \u2013 Magazine und Lekt\u00fcre der Gegenwart<\/a><\/p>\nVielleicht interessiert Dich auch:<\/h3>\n