{"id":1220399,"date":"2015-10-26T21:36:04","date_gmt":"2015-10-26T20:36:04","guid":{"rendered":"http:\/\/www.ahoipopoi.de\/?p=1220399"},"modified":"2019-03-12T11:10:16","modified_gmt":"2019-03-12T10:10:16","slug":"tipps-tricks-offene-traum-kuechen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/wp.hartung.blog\/tipps-tricks-offene-traum-kuechen\/","title":{"rendered":"5 Tipps und Tricks f\u00fcr offene Traum-K\u00fcchen"},"content":{"rendered":"
Offene K\u00fcchen sind DER stylische Bringer, wenn man sich viele Neubauten anschaut und auch \u00e4ltere Wohnungen oder H\u00e4user werden oftmals so umgebaut, um K\u00fcche und Wohnraum miteinander zu verbinden und einen offenen Wohnraum zu haben.<\/p>\n
Bei vielen K\u00fcchen ist die Planung von Grund auf sehr offen und weitl\u00e4ufig gehalten. Dies kann auch etwas zu weit f\u00fchren. So hat eine Freundin nach vielen Umbauma\u00dfnahmen doch wieder eine schmale Mauer einziehen lassen.<\/p>\n
\u201eIch wollte einfach nicht, dass der Pizzabote uns direkt ins Wohnzimmer schauen kann.\u201c Merke: Privatsph\u00e4re ist wichtig \u2013 und Individualit\u00e4t.<\/p>\n
Was dem einen zu eng ist, da f\u00fchlt sich der andere richtig wohl. Was mich oftmals abgeschreckt hat bei einer offenen K\u00fcche ist der offene Blick auf das unvermeidliche Chaos. Da helfen Tricks, die viele Stylisten selber auch anwenden. Ihr glaubt doch hoffentlich nicht, dass die gestylten Instagram-K\u00fcchen immer so aussehen, oder?<\/p>\n
Eine Stylistin sagte mal: \u201eIch mache meine Stylings immer selbst. Dabei r\u00e4ume ich so lange alles weg, was die Architektur des Raumes st\u00f6rt, bis ich mein Ziel erreicht habe.\u201c<\/p>\n
Um eine offene K\u00fcche so gem\u00fctlich wie im Casando Magazin einzurichten, habe ich mir auf dem Beitrag gleich mal ein paar Tricks abgeschaut<\/a>.<\/p>\n Hier kommen meine Top-5-Tipps f\u00fcr Traum-K\u00fcchen:<\/p>\n Das l\u00e4sst sich immer leichter sagen, als es umzusetzen ist. Wenn man aber erst einmal angefangen hat, dann geht es wie von selbst. Es lohnt sich \u00fcbrigens dazu drei Umzugskartons bereitzustellen, in die man Dinge einsortiert, die man a) verschenken b) auf den Dachboden bringen oder c) entsorgen kann.<\/p>\n Ich sortiere meist nach diesem Prinzip: a) alles, was so gut wie neu ist oder einen tats\u00e4chlichen Nutzen bringt, ich aber die letzten drei Jahre nicht benutzt habe, b) siehe auch Punkt a) ich aber mindestens einmal im Jahr benutze und c) alles was kaputt ist und ich in den letzten zwei Jahren nicht repariert habe.<\/p>\n Nach dem ersten Tipp ist der zweite Tipp auch gar nicht mehr so schwer umzusetzen.<\/p>\n Denn wenn man erstmal ausger\u00e4umt hat, kann man die Zeit nicht nur f\u00fcr einen grundlegenden Fr\u00fchjahrs- oder Herbstputz nutzen, sondern gleich sinnhaft alles so einr\u00e4umen, dass man alles schnell findet und Kochen wieder mehr Spa\u00df macht, als beim Chinesen zu bestellen.<\/p>\n Schummeln ist erlaubt, in meinem Besteckschubladenturm, in dem jede Schublade belabelt wurde mit \u201eMesser\u201c bis \u201eTeel\u00f6ffel\u201c gibt es auch ein Fach \u201eAndere sch\u00f6ne Dinge\u201c. Aber bitte nicht \u00fcbertreiben!<\/p>\n Wisst ihr warum die offenen K\u00fcchen bei Instagram immer so cool aussehen? Weil sich die Jungs und M\u00e4dels an den Tipp Nummer drei halten.<\/p>\n Offene Regale sehen sch\u00f6ner aus, wenn in einem Fach die hohen Gl\u00e4ser stehen und in einem Fach die kleinen. Kleine und gro\u00dfe Gl\u00e4ser sowie die Fr\u00fchst\u00fccksschalen der letzten 15 Jahre als buntes Sammelsurium daneben? Das sieht dann eher nach Ramschmarkt aus.<\/p>\nTipp Nummer 1: Sei minimalistisch!<\/h3>\n
Tipp Nummer 2: Alles hat seinen Platz<\/h3>\n
Tipp Nummer 3: Gleiches zu gleichem<\/h3>\n