Tipps für einen Trip nach London. Ein Erfahrungsbericht.

Ein Kurztrip oder ein kleiner Urlaub sollte eigentlich immer drin sein. Und wenn man sich mal für ein paar Tage frei machen könnte, tja dann könnten wir doch auch mal (wieder) nach London fliegen- oder? Na klar! Gemacht getan und schon ging das Abenteuer los. Hier lasse ich Euch teilhaben an meinen Tipps und Erfahrungen mit der Metropole, den Menschen, den Geschäften und dem Essen.

London Eye

Veröffentlicht von nini003 unter CC-Lizenz
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Starten wir mit dem London Eye einem modernen Wahrzeichen, das immer wieder gerne in Filmen im Hintergrund auftaucht und mittlerweile fast so berühmt ist wie der Big Ben. Das London Eye ist wie ein überdimensioniertes Riesenrad aufgebaut. Nur die Gondeln sind wesentlich komfortabler. So sind sie komplett geschlossen, aber aus Glas, so dass man fleißig Fotos aus der Höhe schießen kann. Die Gondeln sind so geräumig, dass man darin umhergehen kann und entweder an der Glasfront fotografieren kann oder aber auch mal auf der Holzbank in der Mitte die Beine ausruhen kann. Denn eine Fahrt dauert 45 Minuten. Wer demnächst Heiraten möchte kann auch das London Eye in seine Trauungs-Locations mit einbeziehen, denn hier kann man auch (mit bis zu 5-6 Freunden) das Bündnis der Ehe eingehen wie es so schön heißt. Wenn die eigene Gondel ganz oben auf dem höchsten Punkt angekommen ist wird die Trauung besiegelt. Ich persönlich fand die Idee anfangs witzig. Je länger ich jedoch drüber nachdachte fand ich die Tatsache, dass es direkt nach der Trauung bergab geht nicht mehr ganz so romantisch. Aber für eine normale Fahrt ist es sehr zu empfehlen! Man bekommt einen guten Eindruck und Blick über die Stadt und kann direkt auf die Themse mit seinen Booten schauen.

Portobello Market

Veröffentlicht von pavlinajane unter CC-Lizenz-
Veröffentlicht von pavlinajane unter CC-Lizenz.

Der Portobello Market ist ein riesiger Markt auf der Portobello Road mit Ständen, die zum einen zwar sehr auf den Tourismus ausgerichtet sind, aber zum anderen keinen neumodischen Billigkram anbieten sondern hochwertige Mitbringsel, die nicht nur den britischen Humor widerspiegeln sondern auch so aussehen als hätten englische Omis sie gerade aus ihrer Wohnung getragen. Der Portobello Road Market ist bekannt für seine Antiquitäten. Da gab es zum Beispiel diese bestickten Kissen, kleine Lupen wie aus den Harry Potter Filmen und Öl-Bilder mit den Portraits von Hunden und Katzen. Verrückt und lustig. Man kann sogar bei einigen Ständen mit Kreditkarte zahlen, da die Standbetreiber zum Teil mit den Ladengeschäften vor Ort zusammenarbeiten. Der Portobello Market findet jeden Samstag statt.
Die genauen Öffnungszeiten und weitere Informationen gibt es hier: www.portobelloroad.co.uk/the-market

Camden Market

Veröffentlicht von Mckaysavage unter CC-Lizenz.
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Der Camden Market besteht so wie er jetzt ist seit den 70ern, wobei er sich natürlich jedes Jahr auch ein wenig verändert. Ursprünglich wurden hier Waren verschifft, die über die Themse auf Schiffen über den Kanal angeliefert wurden. Dies wurde als Transportweg aber irgendwann nicht mehr rentabel und so lagen die Docks lange Zeit brach, bis drei junge Männer sich daran machten hier einen Markt für Kunst und Handwerk zu etablieren. Auf dem Markt, der täglich stattfindet und an den Wochenenden so richtig lebhaft ist empfiehlt es sich sehr, auch die Umgebung unter die Lupe zu nehmen, so habe ich etwa einen kleinen süßen Buchladen entdeckt, der schöne Secondhandbücher in der Auslage hatte. Noch dazu gibt es köstliche Speisen wie etwa Falafel und andere Kleinigkeiten. Geht man an bei den Suppenständen und anderen vorbei kann man kaum den Geruch von Curry und anderen Gewürzen entkommen und man kann hier wunderbar eine kleine Pause zum Stärken einlegen. Öffnungszeiten und weitere Informationen: www.camden-market.org

Tate Modern

Veröffentlicht von budgetplaces.com unter CC-Lizenz.
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Die Tate Gallery of Modern Art ist in einem alten Kraftwerk am Themseufer untergebracht. In diesem alten Industriebau befindet sich die weltweit größte Sammlung moderner Kunst. Die Dauerausstellung zeigt viele große Künstler – ich selbst habe hier aber „nur“ die Sonderausstellung im Jahr 2012 gesehen, als die Werke von Damien Hirst ausgestellt waren. Es war gigantisch, eklig und zum Teil fragwürdig. Aber ebenso eindrucksvoll. Wie bei fast jeder Galerie macht es Sinn, ausreichend Zeit mitzubringen. Sei nicht traurig, wenn ihr nicht alle Galerien schafft, die ihr euch vorgenommen habt. Man kann ja nächstes Jahr wieder kommen!

Saatchi Gallery

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Die Saatchi Gallery von außen.

An der Kings Road in Chelsea liegt diese sehr schöne Galerie. Als ich Ende 2013 das erste Mal in der Saatchi Gallery war, gab es um den Gründer eine ziemliche Schlammschlacht. Die Hintergründe waren mir relativ egal. Das gute ist: Er ist scheinbar so reich, dass er es sich leisten kann für den Besuch der Galerie keinen Eintritt zu verlangen. Klasse! Hier habe ich die Ausstellung „Body Language“ (läuft noch bis zum 23. März 2014) gesehen und habe mit Erstaunen festgestellt, dass es in der Ukraine scheinbar absolut normal ist, Bilder von den Verstorbenen in Überlebensgröße auf den Grabstein zu gravieren mit allem was demjenigen wichtig war. Das kann dann gerne der Porsche sein oder Opel oder auch ein Auto jeder anderen Marke. Oder eine Schachtel Zigaretten und Scotch. Spooky daran ist auch, dass man anhand der Kleidung und der Mode erkennt, wann derjenige etwa gestorben ist. Unheimlich stelle ich es mir vor, wenn man auf einem solchen Friedhof ist und sich die Gräber anschaut – denn die Bilder der Verstorbenen scheinbar diesen Blick zu erwidern.

Mehr Infos: www.saatchigallery.com

Victoria & Albert Museum

Veröffentlicht von gailf548 unter CC-Lizenz.
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Gerne auch als V&A bezeichnet beherbergt das Victoria and Albert Museum die weltweite größte Sammlung von Kunsthandwerk und Design. Hier habe ich das berühmte Bühnenkostüm von David Bowie gesehen, das bunt gehäkelt und asymmetrisch geschnitten ist. Abgefahren! Außerdem sind mir von meinem Besuch ein Einmann-Flugzeug und ein Minihühnerhäuschen im Gedächtnis geblieben. Wenn man die Zeitreise im Museum abgeschlossen hat kann man anschließend im schönen Innenhof ein wenig die Sonne genießen und es sich in einem der Kreiselstühle bequem machen. Ich sah dort eine Frau um die 65, die tatsächlich fast eine halbe Stunde nonstop damit umherkreiselte.
Weitere Infos: www.vam.ac.uk
U-Bahnstationen in der Nähe: South Kensington (5 Min zu Fuß), Covent Garden und Leicester Square (jeweils 10 Min. Fußweg).

Bootstour auf der Themse nach Greenwich

Veröffentlicht von _dchris unter CC-Lizenz.
Veröffentlicht von _dChris unter CC-Lizenz.

Die meisten von uns kennen es aus dem Erdkundeunterricht. Der Ort an dem der Nullmeridian liegt und der sehr beliebt bei den Touris ist. Greenwich ist mit seinem Maritim-Museum, der “Cutty Sark” (einem alten Teeklipper), und den wundervollen Straßen sowie seinem Observatorium wirklich einen Besuch wert! Es hat einen verwinkelten Charakter und die kleinen Straßen mit den liebevoll gestalteten Häusern bieten eher einen Kleinstadtcharakter als den einer Metropole. Sommertipp: So empfehle ich nach einem Rundgang sich eine große Portion Fish and Chips zu kaufen und sich zum Essen auf die Stufen am Hafen in die Sonne zu setzen. Ihr werdet in bester Gesellschaft sein.

Hydepark

Der Hydepark ist einer der größten Parks Londons. Im Sommer ist er so grün und lädt mit seinen vielen Bänken zum Verweilen ein. Besonders schön ist, dass der Park so gepflegt und weitläufig ist und damit eine wunderbare Ruhe ausstrahlt. Somit hat man hier einen guten Gegenpol zur lebhaften Seite der Stadt. Nehmt euch mal eine Auszeit und setzt euch. Es wird euch sicher gefallen.

Das Winterwonderland ist schon von Weitem zu erkennen.
Das Winterwonderland ist schon von Weitem zu erkennen.

Wintertipp: Das Winterwonderland im Hydepark ist schon von weitem zu sehen. Es ist eine Mischung aus Weihnachtsmarkt und Freizeitpark mit vielen Fahrgeschäften, Glühwein (Mulled Wine) und speziellen winterlichen Attraktionen.

Brick Lane

Veröffentlicht von garryknight unter CC-Lizenz.
Veröffentlicht von garryknight unter CC-Lizenz.

Günstiges Essen – asiatisch und indisch. In und um die Brick Lane lebt eine große englische Community, die ihre Wurzeln überwiegend in Bangladesch hat. Als wir durch die Straße schlenderten und nach einem passenden Restaurant suchten haben uns die „Türsteher“ alle so intensiv versucht mit „Free drinks for the ladys“ oder “70% auf alle Getränke” ins Restaurant zu locken, dass wir uns irgendwie nirgends getraut haben reinzugehen. Die ungewohnte Ansprache und das auf die Pelle rücken war uns nicht so geheuer und so konnten wir uns für kein Restaurant entscheiden und das obwohl wir tierisch hungrig waren. Also haben wir uns ins Auto gesetzt und sind ins Tayyabs gefahren.

Tayyabs

Ein Restaurant, das indisches Essen für einen kleinen Preis anbietet, wobei das die Atmosphäre nicht annähernd beschreibt. Das Essen ist köstlich und das Restaurant gigantisch. Es scheint drei Ebenen zu haben und jede Etage bietet ca. 100 Gästen Platz. Als ich mich wunderte, dass manche Gäste Bierflaschen aus Kiosktüten zogen sagten mir unsere Freunde, dass es das Tayyabs zwar bereits seit Anfang der 70er in London gibt, sie aber nie eine Alkohollizenz bekommen haben und so darf man sein eigenes Bier mitbringen (alle Angaben ohne Gewähr). Die nächste U-Bahnstation wäre übrigens die Whitechapel. Man müsste etwa eine halbe Stunde Wartezeit mitbringen. Je größer die Gruppe, umso länger muss man warten. Daher sollte man ab vier Personen besser reservieren.

Pret à manger

Ich liebe die Idee von einem tragbaren kleinen Menü, das zur Abwechslung mal nicht mit fettigen Pommes daher kommt. Daher gibt es meiner Meinung nach nichts besseres als an einem der ersten Tage in London ein Menu mit einem leckren Sandwich, einer Tüte Chips und einer Cola von Pret à manger zu kaufen und in einen der typischen Doppeldeckerbusse zu steigen – bestenfalls natürlich oben vorne und sich wie die Queen in ihrem persönlichen fahrenden Restaurant zu fühlen. Ich hoffe inständig, dass Pret à manger bald nach Deutschland kommt!

Selfridges & Co

Selfridges ist nicht nur wunderschön sondern leider auch überwiegend hochpreisig und ist trotzdem in jedem Fall einen Besuch wert. Allein die Auslagen und Schaufenster machen Selfridges zu einem Platz, der so viel Schönes bietet. Hier habe ich mich in eine gelbe bauchige Teekanne verliebt, die ich mir zurück in Deutschland gleich in meiner anderen Lieblingsfarbe Rot nachgekauft habe. – Porzellan im Fluggepäck ist mir etwas zu heikel. Mehr Infos: www.selfridges.com

Harrods

Harrods in London absolut im Weihnachtsfieber.
Harrods in London absolut im Weihnachtsfieber.

Hier bin ich so richtig in Weihnachtsstimmung gekommen. Läuft man durch die einzelnen Abteilungen, kommt dank der passenden Musik und der erregten Hektik der Christmasshopper genau die Stimmung auf, die man braucht um Lust auf das Weihnachtsfest zu bekommen. Und: Absolut sehenswert sind auch hier die Schaufenster. Das ist etwas, was meiner Meinung nach das Onlineshoppen nie so attraktiv machen wird wie echte Geschäfte: Über die liebevollen Dekorationen und perfekt arrangierten Produkte könnte ich mich stundenlang ereifern. Ähm nunja.

Seven Dials

Seven Dials – ein eigenes Dorf in Londons Stadtteil Covent Garden. Für Freunde der kleineren Geschäfte bietet sich Seven Dials nahezu an. Der Name bezeichnet ursprünglich den Punkt, an dem sieben Straßen zusammenlaufen. Daraus hat sich mittlerweile ein kleines Konsumdorf entwickelt. Ist man erst einmal angekommen fühlt man sich wie in einem kleinen Einkaufsbezirk oder noch besser: Einer kleinen eigenen Stadt – überschaubar, weniger Massen aber trotzdem trubelig. Hier finden sich viele bekannte Marken wie Diesel, New Balance, Urban Outfitters, Camper, Mac aber auch abgefahrene wie einen eigenen Astrologie Shop. Abgesehen vom Shoppen gibt es in diesem Distrikt auch fünf Theater wie etwa das CambridgeTheater. Ich empfehle, sich diese Karte von Seven Dials zu besorgen –  So habt ihr immer einen guten Überblick:

Seven Dials Karte Übersicht

www.sevendials.co.uk

Die U-Bahn-Station in der Nähe sind: Covent Garden, Leicester Square und Holborn.

Boxpark

Boxpark in Shoreditch, London.
Boxpark in Shoreditch, London.

Boxpark ist etwas das ich von der Vorstellung her nicht attraktiv fand: Ladengeschäfte in Containern. Als ich es aber sah und realisierte, dass diese kleinen süßen Boutiquen und Geschäfte ebenso wie alle Restaurants in gestapelten Containern sind fand ich es grandios! Ein gutes Konzept, wenig Platz und ein einladendes Interieur verbinden sich im Boxpark zu einem kleinen charmanten Platz, der so in fast jeder Stadt existieren könnte. Ich bin hellauf begeistert. Bei Moonko (www.moonko.co.uk) konnte ich nicht nur einiges bezaubernde Dinge kaufen, sondern habe auch die Musik von Lucy Kitt (siehe unten) für mich entdeckt. Bethnal Green Road – London (Nächste Station: Shoreditch)

Angebote überall!
Angebote überall!

Verkehr

Oyster Card

Die Oyster Card hilft euch, bares Geld zu sparen. Einfach eine Karte kaufen und aufladen. Dann braucht ihr keine einzelnen Fahrscheine mehr zu kaufen und fahrt immer für den günstigsten Tarif. Diese kleine intelligente Karte hat uns sicherlich die ein oder andere 10-Pfundnote gespart.

Do: Mit dem Doppeldeckerbus “Heritage-Routemasters” mit den Nummern 9 und 15 an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei fahren. So spart man sich eine kostspielige Stadtrundfahrt. Man muss nur die Augen offen halten und sieht so mindestens genauso viel.

Don´t: Während der Rushhour versuchen mit der U-Bahn irgendwohin zu kommen. Ist man trotzdem in den Feierabendverkehr gekommen, lohnt es sich bei zu vollen Bahnsteigen einfach mal 10 bis 15 Minuten Pause zu machen und das bunte Treiben von einer Holzbank aus zu beobachten.

Bestes Buch: London A-Z – Must Have.

Die 3 besten Apps für einen Kurztripp in London

1) London Tube Map:
Wie der Name schon sagt: Ein Überblick über die Londoner Tube.

2) Kabbee:
Eine App die dank GPS hilft entweder das günstigste Taxi für die gewünschte Strecke zu bekommen oder das, was am nächsten dran ist.

3) Pocket Guide. Travel Guide for London:
Super App die dank Augmented Reality ein Stadtführer sein kann. Man muss nur im richtigen Modus das Handy auf die Umgebung richten und auf dem Bildschirm erscheint nicht nur die direkte Umgebung, sondern es werden Sehenswürdigkeiten und Zusatzinformationen angezeigt. Außerdem können Thementouren gemacht werden, die in der App bereits vorhanden sind. Dank Smartphone wird man so durch London gelotst.

Übernachten in London

Wenn ihr Glück habt, habt ihr eben so nette Freunde wie wir, die euch im Gästezimmer übernachten lassen. Da so etwas aber vergleichbar ist mit einem Sechser im Lotto, kann man auch auf ein Hotel asuweichen (wenn es sein muss). Ich selbst habe in Bayswater gewohnt, was ich im Sommer gut fand, da der Hyde Park direkt vor der Tür war und die Anbindung mit Bus und Bahn war auch gut. Außerdem hatte ich einen Boot’s gleich um die Ecke. – Spitze!

Empfehlen kann ich die Website www.booking.com für die Suche nach einem geeigneten Hotel. Falls ihr lieber mit den Locals in London sein wollt, kann die Plattform www.airbnb.de zu eurem Glück führen.

London Links

www.timeout.com/london

www.theguardian.com/uk/london

Musiktipps

The Robby Boyd Band

Eine Band, die ich selber eher zufällig im Sommer 2012 auf dem Portobello Market gesehen habe ist The Robbie Boyd Band. Eine lustige Band mit coolen Typen und absolut mein Fall. Vielleicht gefällt sie euch ja ebenso:

Mehr Videos gibt es unter: www.robbie-boyd.com/video

Lucy Kitt

Als ich einen kleinen Abstecher in den Boxpark gemacht habe, habe ich in einem der Minishops einen so bezaubernden Song gehört, dass ich die Verkäuferin darauf ansprach und sie sagte mir, dass die Sängerin eine Freundin von ihr sei. Ihre Musik? Wunderschön! Hört selbst:

lucykitt.bandcamp.com

Geld

Es lohnt sich, etwas Taschengeld bei der Hausbank umzutauschen und den sonstigen Bedarf in England vom Automaten zu holen. Viele Banken bieten sogar einen kostenlosen Service an, so dass ihr im Ausland keine Gebühren zahlen müsst.

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