Veröffentlicht von Moyann_Brenn unter CC-Lizenz.
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Obwohl ich erst 2012 in Amsterdam war, kann ich kaum sagen, dass es ein wirklicher Besuch war, sondern eigentlich nur ein Landen und wieder Abfliegen. Mein tatsächlicher Aufenthalt in der Stadt mit den vielen Grachten liegt bereits länger zurück. Dennoch gibt es Klassiker, die immer wieder sehenswert sind und mit der aktuellen Kampagne iamsterdam zeigt die Stadt sich von ihrer besten Seite. Hier ein kleiner Videobeweis:

Van Gogh Museum
Dieses Kunstmuseum ist eigentlich ein must-do, wenn man die Hauptstadt der Niederlande besucht. Benannt nach dem weltbekannten Maler Vincent Van Gogh kann man hier viele Werke wie das berühmte „Vincents Schlafzimmer“, „Selbstporträt vor Staffelei“ oder auch „Sturmhimmel“ bewundern. Insgesamt über 200 Gemälde und 400 Zeichnungen sind in der Sammlung vorhanden. Mehr Infos: www.vangoghmuseum.nl/vgm

Amsterdam-City
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Anne Frank Haus

Seit 1960 befindet sich in dem Haus in der Prinsengracht 263 das Anne Frank Haus, ein Museum zum Gedenken dem jüdischen Holocaust-Opfer Anne Frank. Diese lebte mit ihre Vater in den oberen Etagen des Gebäudes, während sich im Erdgeschoss das Geschäft und die dazugehörigen Lagerräume ihres Vaters befanden. Heute finden sich hier persönliche Gegenstände aus dem Leben der Anne Frank als Zeitzeugen über die nationalsozialistische Verfolgung und Unterdrückung. Allen voran ihr Tagebuch und Fotos, sowie die Räume selbst, die der Familie Frank und vier weiteren Menschen über eine Zeit von insgesamt zwei Jahren als Versteck dienten. Mehr Infos: www.annefrank.org/de

Amsterdam
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Ausgehen:

Ob zu Dansen Bij Jansen (wo ich das letzte Mal 2000 war) oder zum Amsterdam Salsa Festival, ein Whisky Weekend in Amsterdam oder das Grachtenfestival mit Winter Special, es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, dass ich hier kaum einen ausreichenden Tipp geben kann. Die Vielfalt ist schlicht zu groß. Unter www.iamsterdam.com sollte aber jeder fündig werden.

chilling-in-amsterdam
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Ausflug nach Utrecht zum Rietveld-Schröder-Haus

Einfach mit dem Zug hinfahren und sich durch das von dem niederländischen Architekten Gerrit Rietveld entworfene Haus führen lassen. Das Haus zählt zu den wichtigsten Bauwerken der De Stijl-Bewegung. Das haus wurde für Truus Schröder-Schräder und ihre drei Kinder gebaut. Ihre Vorstellungen waren sehr konkret und so musste Rietveld die Architektur anpassen, um den Wunsch nach Offenheit der Bauherrin nachzukommen. Sie wollte keine einengende Wände und eine sehr offene Bauweise.

Ich selbst war bei einer Führung und konnte mich von den klapp- und schiebbaren Zwischenwänden überzeugen, die sicherlich besonders in den kalten Monaten auch praktisch waren. So kann man das Treppenhaus komplett abtrennen – Zugluft hat da keine Chance mehr.

Sitzt man in der Essecke, so kann man die beiden Fenster so weit öffnen, dass man das Gefühl hat, im Freien zu sitzen. Denn keine störenden Balken oder Mauerstücke sind in der Ecke des Raums zu finden. Lustig ist eigentlich an dem Haus, dass die Kinder der Bauherrin es nicht sonderlich mochten insbesondere beschwerten sie sich wohl häufiger bei ihrer Mutter, dass sie keine „normalen“ Betten haben können wie andere Kinder auch. – Ihre Betten konnten zum Teil in Schränken und Wänden verstaut und eingeschoben werden. centraalmuseum.nl/en/visit/locations/rietveld-schroder-house/

Amsterdam-Gracht
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