Black is beautiful – Bei mir kommt Royal Copenhagen Geschirr auf den Tisch

Geschirr in schwarz kommt bei mir gerne auf den Tisch. Neben ein paar Schalen von Ikea und den schwarz-weiß gemusterten Tellern von Marimekko oder meinen Tassen von Bloomingville habe ich nun eine neue Schönheit für mich entdeckt.

Die gerippten Schalen von Royal Copenhagen. Die Schälchen sind neuer Zuwachs der gerippten Kollektion und es gibt sie nicht nur in meinem Favoriten Schwarz zu kaufen, sondern auch in einem dunklen Blau.

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Besonders gut gefällt mir der Kontrast der Oberflächen: Die Außenseite hat eine gerippte Form und ein mattes Finish, während die Schälchen innen mit einer Hochglanzoberfläche (Stichwort: lasiert) punkten. Das besonders Schöne an den Schalen ist das Understatement, das sie an den Tag legen.

Vielleicht kennt manch einer auch die klassischen Teller und Tassen von Royal Copenhagen mit dem blauen Blumenmuster auf weißem Grund. Für mich wird dieses Royal Copenhagen Geschirr immer der Inbegriff einer langen Familientafel sein.

Bei Familienfesten kam Porzellan von Royal Copenhagen immer auf den Tisch und wurde von mir, meiner Schwester und unseren sieben Cousinen aus dem Schrank meiner Oma hervorgeholt.

Das „gute Geschirr“ war natürlich nicht für jeden Tag da. Auch heute ist das typische Design immer noch ein Verkaufsschlager.

Musselmalet-Dekor heißt das traditionelle blau-weiße Dekor und dafür ist die dänische Manufaktur bereits seit 1775 bekannt. – Damals wurde Royal Copenhagen als „Königliche Dänische Porzellanmanufaktur“ gegründet, was auch den heutigen Namen erklärt.

Die moderne Variante des Royal Copenhagen Geschirr finde ich persönlich sehr ansprechend – eben weil ich einzelne Teile aus der gerippten Kollektion auch mit meinem bisherigen Geschirr von Ikea und Marimekko kombinieren kann.

Und zwar ohne, dass es ihm oder meinem berühmten Tomatendipp die Show stiehlt. 😉

Dafür darf die Schale dann auch jeden Tag auf den Tisch – schließlich soll man jeden Tag feiern, als sei es ein Festtag. Ein schön gedeckter Tisch ist dafür schon mal ein guter Anfang.

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